Das Seniorentreffen fand im Jahr 2005 vom 10.-24. September
am Walchsee im schönen Tirol statt.
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Karl und Charlotte Jäppche hatten hierher ein etwas größeres Zelt mitgebracht, in dem alle Teilnehmer bequem Platz fanden.
So konnten wir 14 Tage lang ungestört Bibelabende abhalten, die unter folgendem Motto standen: “Was wahrhaftig ist - dem denket nach!” Phil. 4,8
In der ersten Woche hielt Karl die Andachtsstunden und Friedhold Graf übernahm dann die zweite Woche.
Für zwei Abende hatte Karl einen Gastredner eingeladen.
Es war der * SEPP aus Österreich*.
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Vielen ist er bestimmt noch von früher bekannt, denn er war bei Camping unter Gottes Wort öfters mit dabei.
Er war es auch, der uns alle für Sonntag in seine Gemeinde eingeladen hatte.
Also fuhren wir an diesem Tag gegen 8.45 Uhr los. Bei unserem Eintreffen wurden alle ganz herzlich begrüßt. Dann begann der Gottesdienst.
Im Anschluss danach war die Möglichkeit gegeben, mit den Kufsteiner Geschwistern anregende Gespräche zu führen. Hierbei ergab es sich, dass Karl einen weiteren Pastor aus der Gemeinde kennen lernte.
Es war Harald Knörzer, der sich gerne bereit erklärte, uns am Donnerstagabend einen Gottesdienst zu halten.
Zurück nach Kufstein…….
Wer nun den Rest des Tages dort verbringen wollte, der hatte Gelegenheit dazu. So konnte man z.B. auf der Festung des Ortes die größte Freiorgel der Welt erleben. Das Einzigartige daran ist, dass die Orgelpfeifen in einem Turm untergebracht sind. Der Spieltisch jedoch liegt 100 m tiefer.
Durch diese Beschaffenheit ist die so genannte „ Heldenorgel von Kufstein“ bis zu 10 Kilometer weit zu hören. Sie erklingt täglich um 12.00 Uhr zum Gedenken an die Gefallenen.
Da wir uns schon im Herbstmonat September befanden, konnte man den in der Region üblichen Almabtrieb miterleben. An einem regenreichen Samstag wurden die bunt geschmückten Kühe in Begleitung von Blasmusik ins Tal gebracht.
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Einige von unserer Gruppe sind auf verschiedene Almen gewandert oder gefahren. Hier konnte man sich an den besonders guten Milchprodukten gütlich tun und diese erwerben.
Dies war nun ein kleiner Einblick.
Wir durften auch in diesem Jahr wieder viele schöne Dinge erleben und danken Gott dafür, dass er uns an allen Tagen bewahrt hat.
Herzliche Grüße
Ingeborg Schaub
Niederlemp, im Oktober 2005
Lengfurt-Triefenstein im April 2006
Zum sechsten Mal traf sich hier die Gruppe “Camping unter Gottes Wort“
um die Osterfreizeit zu gestalten.
In der Woche vor Ostern waren die Temperaturen noch recht niedrig
und der Regenschirm kam häufig zum Einsatz.
Das tat aber der Gesamtstimmung keinen Abbruch und
so konnten wir uns auf die vor uns liegenden Tage freuen.
Der Ablauf der Freizeit geschah wie in den Jahren zuvor.
Joschi Frühstück arbeitete mit den älteren Kindern und Dagmar war für die Jüngsten zuständig.
Die Erwachsenen durften auf die Auslegung von Cornelius Nagy gespannt sein.
Hier ging es um das G E B E T.
Beten ist das Atemholen der Seele!
Beten heißt: Mitten durch die Kälte und Finsternis hindurchwandern
und zum Vater gehen.
Wo sollen wir beten: In Gemeinschaft, zu jeder Zeit, alleine,
unter allen Umständen, an beliebigen Orten… - einfach überall.
Das Gebet ersetzt keine Tat, aber das Gebet ist eine Tat,
die durch nichts ersetzt werden kann.
Durch das Gebet wird Zeit nicht versäumt, sondern gewonnen.
Das Vaterunser enthält sieben Bitten.
Drei davon beziehen sich auf Gott:
1. Dein Name werde geheiligt
2. Dein Reich komme
3. Dein Wille geschehe
Die vier weiteren beziehen sich auf unser irdisches Leben
4. tägliches Brot
5. Schuldvergebung
6. keine Versuchung
7. Erlösung vom Bösen
Wir sollten uns dessen ganz bewusst sein, wenn wir beten - was wir beten.
Das Gebet ist die Tür aus dem Gefängnis unserer Sorge.
Mit diesem Reichtum aus der Bibel können wir getrost in den Alltag gehen.
“ER IST TREU”: mit diesen Worten wurden wir 
von Cornelius aus der Freizeit verabschiedet.
Tschau-Tschüss-Moin-Ade-Macht`s gut-
Gott befohlen-Shalom-Friede mit dir
Ingeborg Schaub
Niederlemp, im Mai 2006
In diesem Jahr war die Osterfreizeit etwas ganz Besonderes:
Zum 25-ten Mal kam die Gruppe CuGW (Camping unter Gottes Wort) zusammen.
Das war ein sehr schöner Anlass um gemeinsam Rückblick zu halten und Erinnerungen zu wecken. So mancher Teilnehmer war von Anfang an dabei, andere wiederum sind später dazugekommen.
Wie begann das alles und womit fing es überhaupt an?
Als Karl und Charlotte Jäppche mit Freunden Urlaub machten, hielten sie gemeinsam die Morgenandacht und hatten so ihre „Stille Zeit“. Da kam der Gedanke auf, man könnte doch noch andere Menschen dazu gewinnen, und so wurde die Sache publik gemacht. Und siehe da, der Versuch hatte sich gelohnt.
Von nun an kamen jedes Jahr immer mehr dazu. Daraus können wir ersehen, dass unser Herrgott mit seinem Segen gewirkt hat.
Wenn wir diese letzten 25 Jahre betrachten, können wir mit frohem und dankbaren Herzen unseren Schöpfer dafür nur loben, preisen und ihm allein die Ehre geben.
Aus Anlass zum 25-jährigen Bestehen der Campinggruppe fand am Ostersamstag eine kleine Feier statt. Dabei erhielt jeder Wohnwagen/jedes Wohnmobil (ca. 65 Stück) eine DVD, auf der vieles von all den Jahren in Bild, Wort und Lied zusammengefasst war.
Zum Abschluss des Abends wurde dann noch ein kleiner Imbiss gereicht. Somit konnte ein sehr schöner Tag ausklingen.
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Die Seniorengruppe von CuGW an der Nordsee (Büsum)
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Geschäftiges Treiben beim Ostercamp 2007 im Main-Spessart-Park Triefenstein-Lengfurt.
Den Verantwortlichen von CuGW möchte ich für die Zukunft viel Freude, Kraft und Gottes Führung wünschen.
Ingeborg Schaub
Niederlemp, im April 2007
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Stiftbezeichnung |
Verwendung für |
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58R |
Schlussleuchte rechts |
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58L |
Schlussleuchte links |
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R |
Blinkleuchte rechts |
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L |
Blinkleuchte links |
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54 |
Bremsleuchte (für beide Seiten) |
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54g |
Für ggf. zusätzlich Verbraucher (Nebelschlussleuchte/Rückfahrscheinwerfer) |
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31 |
Masse |
Die Bezeichnungen müssten auch bei einer 13-Pol-Steckdose aufgeführt sein.
Ansonsten müsste es eine entspr. Umsetzungsliste geben. Bei meiner 13-Pol-Steckdose liegt folgende Stiftbelegung vor:
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Stiftbezeichnung |
Verwendung für |
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1 |
Blinkleuchte links |
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2 |
Nebelschlussleuchte (Anhänger) |
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2a |
Nebelschlussleuchte (Abschaltung) |
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3 |
Masse für Stromkreise Stift 1 - 8 |
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4 |
Blinkleuchte rechts |
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5 |
Schlussleuchte rechts |
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6 |
Bremsleuchte |
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7 |
Schlussleuchte links |
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8 |
Rückfahrscheinwerfer |
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9 |
Dauerplus (Achtung 2,5 qmm) |
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10 |
Ladeleitung |
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11 |
Frei |
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12 |
Steuerleitung (bei Bedarf; zur Zeit frei) |
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13 |
Masse für Stromkreise Stift 9 - 12 (Achtung 2,5 qmm) |
Achtung, sollte das Zugfahrzeug eine Nebelschlussleuchte (Nbl) besitzen, so muss diese durch das Anhängen (Einstecken) des Anhängers abgeschaltet werden. Hierzu wird die Zuleitung zu den Nbl durchtrennt und über den geschalteten Kontakt 2a neu angeschlossen.
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