Zur diesjährigen Freizeit über Ostern trafen sich die Campingfreunde zum zweiten mal in Lengfurt. Anfangs war es noch ein wenig kühl, danach jedoch Sonne pur. Für Karl und seine Karlotta war dieses Treffen eine Art Jubiläum.
Es w
ar nämlich das 20te mal, dass Christen zusammen kamen, um in ihrem Urlaub auf Gottes Wort zu hören. Den Grundstein für solche Veranstaltungen hatte Karl damals mit einigen gleichgesinnten Freunden gelegt. Er ist bis auf den heutigen Tag der Initiator der Gruppe geblieben. Aus diesem Anlass erhielt jeder der beiden Jäppches als kleine Anerkennung ein sanftes Ruhekissen, von allen Teilnehmern signiert.

Charlotte und Karl

Dazu gab es noch ein dunkelblaues Sweatshirt mit Kapuze. An dieser
Stelle wollen wir Karl und Charlotte ein herzliches Dankeschön sagen für
den Dienst in all den Jahren.

Ich persönlich habe Karl oft bewundert mit welcher Ruhe und
Gelassenheit er auch knifflige Situationen gemeistert hat.

Für jeden hat er ein offenes Ohr und es wurde ihm nie zuviel. Ohne
Gottes Führung und Leitung und der Mithilfe seiner lieben Frau wäre es
ihm wahrscheinlich nicht so gut gelungen.

Gott möge seinen treuen Diener weiterhin segnen und beschützen.

 

 

Die Freizeit 2002 stand unter der von Karl zitierten Überschrift:

„Nur Mut, das Göttliche zu genießen,
damit wir nicht ungenießbar werden.“

Thomas und Karl


 

Für die nächsten Tage hatten wir wieder unseren lieben Bruder Thomas Cornel unter uns. Er diente uns mit seinem Wort über das Lukasevangelium. Dazu bekamen wir erst einen kurzen Filmausschnitt zu sehen. Danach folgte entsprechend die Predigt. Schade, dass die Stunde so schnell verging, man hätte noch länger zuhören können. Zum Schluss machte uns Thomas Mut, dass wir Gottes Auftrag wahrnehmen und zugerüstet zum Dienst Menschen in Liebe, Wort und Tat zu Jesu rufen.

Gottesdienst
 

In diesem Jahr wurden auch die Kinder und Jugendlichen wieder in zwei Gruppen betreut. Es hat uns besonders gefreut, dass einige von den jungen Menschen während dieser Zeit Jesus angenommen haben. Wir wollen dafür weiter im Gebet an sie denken.

Letztendlich haben wir alle viel Grund zum Danken und mir hat’s wieder richtig gut gefallen.

Ingeborg Schaub
Niederlemp im April 2002

 

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